Gebäudebrand
Einsatzdatum
04.07.2016
Alarmierungszeit
18:30 Uhr
Einsatzart
Brand 4
Einsatzort
Schubartstraße, Asperg
Die Feuerwehr Tamm wurde am Montag zu einer unangekündigten Alarmübung im Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg alarmiert. Neben der Feuerwehr Tamm wurden die Feuerwehren aus Asperg, Ludwigsburg, Markgröningen und Möglingen alarmiert.
Für die Übung wurde ein Kantinenbereich für Mitarbeiter verraucht, in welchem sich keine Insassen aufhalten. Dabei galt es für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr und der Justiz zwei Personen (80 kg Übungspuppen) aus dem Gefahrenbereich zu retten. Darüber hinaus bekämpften die Feuerwehren über zwei Drehleitern und mit mehreren C-Rohren ein weiteres Feuer in einem separaten Wirtschaftshof.
Das Tammer Tanklöschfahrzeug (TLF) leitete die Brandbekämpfung über die beiden Drehleitern aus Markgröningen und Ludwigsburg ein, während der Tammer Mannschaftstransporter (MTW) die Personenbeförderung vom Bereitstellungsraum außerhalb des Justizvollzugskrankenhaus zur Einsatzstelle durchführte und das Tammer Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) Atemschutzgeräteträger für den Innenangriff stellte. Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Justiz mit über 20 Fahrzeugen im Einsatz.
Für die Übung wurde ein Kantinenbereich für Mitarbeiter verraucht, in welchem sich keine Insassen aufhalten. Dabei galt es für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr und der Justiz zwei Personen (80 kg Übungspuppen) aus dem Gefahrenbereich zu retten. Darüber hinaus bekämpften die Feuerwehren über zwei Drehleitern und mit mehreren C-Rohren ein weiteres Feuer in einem separaten Wirtschaftshof.
Das Tammer Tanklöschfahrzeug (TLF) leitete die Brandbekämpfung über die beiden Drehleitern aus Markgröningen und Ludwigsburg ein, während der Tammer Mannschaftstransporter (MTW) die Personenbeförderung vom Bereitstellungsraum außerhalb des Justizvollzugskrankenhaus zur Einsatzstelle durchführte und das Tammer Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) Atemschutzgeräteträger für den Innenangriff stellte. Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Justiz mit über 20 Fahrzeugen im Einsatz.