Übung Tiefgaragenbrand
07.05.2018
Bei einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren Asperg und Tamm und des DRK Ortsvereins Tamm am Montagabend galt es einen Tiefgaragenbrand zu bekämpfen und mehrere vermisste Personen zu retten.
Angenommen wurde eine Verpuffung im Hausmeisterabstellraum im linken Bereich der Tiefgarage in der Rilkestraße in Tamm. Während der Brand sich zunächst auf den Abstellraum beschränkte, konnte sich der Rauch aufgrund einer blockierten Brandschutztüre in der gesamten Tiefgarage ausbreiten. Sieben Personen darunter zwei Kinder (dargestellt von Übungspuppen), die sich zum Zeitpunkt der Verpuffung in der Tiefgarage befanden, wurden durch den Rauch eingeschlossen und galten als vermisst. Angenommen wurde, dass die Personen durch den Brandrauch eine Rauchgasvergiftung erlitten und ohnmächtig wurden, sodass sie sich nicht mehr selbstständig ins Freie retten konnten.
Die Feuerwehr, angerückt mit vier Löschfahrzeugen, dem Gerätewagen Logistik und zweier Führungsfahrzeuge, reagierte beim Eintreffen schnell: ein 5er Angriffstrupp drang unter Atemschutz zur Menschenrettung in die Tiefgarage vor. Ein zweiter 5er Angriffstrupp unterstützte dabei und führte die Brandbekämpfung durch. Ein vier-mann Sicherungstrupp, ausgerüstet mit Doppelflaschenatemschutzgeräten stand vor der Einfahrt in Bereitschaft um die Sicherheit der eingesetzten Kollegen zu sichern und notfalls zur Unterstützung oder Rettung in die Tiefgarage vordringen zu können.
Während des Einsatzes kam das Atemschutzkonzept der Feuerwehr Tamm zum Einsatz. Dieses versorgte die eingesetzten Trupps mit vollen Atemschutzgeräten sowie Doppelflaschenatemschutzgeräten und übernahm zudem für Diese die Atemschutzüberwachung. Das Atemschutzkonzept der Feuerwehr Tamm steht kreisweit allen Feuerwehren zu Verfügung, um Diese bei größeren Einsatzlagen mit zusätzlichen Einflaschen- und Zweiflaschenatemschutzgeräten zu versorgen.
Nach Abschluss der Brandbekämpfung und der Menschenrettung wurde die Tiefgarage belüftet und vom Rauch befreit. Dabei kam neben mehreren tragbaren Kleinlüftern, der Großlüfter der Feuerwehr Asperg zum Einsatz.
Angenommen wurde eine Verpuffung im Hausmeisterabstellraum im linken Bereich der Tiefgarage in der Rilkestraße in Tamm. Während der Brand sich zunächst auf den Abstellraum beschränkte, konnte sich der Rauch aufgrund einer blockierten Brandschutztüre in der gesamten Tiefgarage ausbreiten. Sieben Personen darunter zwei Kinder (dargestellt von Übungspuppen), die sich zum Zeitpunkt der Verpuffung in der Tiefgarage befanden, wurden durch den Rauch eingeschlossen und galten als vermisst. Angenommen wurde, dass die Personen durch den Brandrauch eine Rauchgasvergiftung erlitten und ohnmächtig wurden, sodass sie sich nicht mehr selbstständig ins Freie retten konnten.
Die Feuerwehr, angerückt mit vier Löschfahrzeugen, dem Gerätewagen Logistik und zweier Führungsfahrzeuge, reagierte beim Eintreffen schnell: ein 5er Angriffstrupp drang unter Atemschutz zur Menschenrettung in die Tiefgarage vor. Ein zweiter 5er Angriffstrupp unterstützte dabei und führte die Brandbekämpfung durch. Ein vier-mann Sicherungstrupp, ausgerüstet mit Doppelflaschenatemschutzgeräten stand vor der Einfahrt in Bereitschaft um die Sicherheit der eingesetzten Kollegen zu sichern und notfalls zur Unterstützung oder Rettung in die Tiefgarage vordringen zu können.
Während des Einsatzes kam das Atemschutzkonzept der Feuerwehr Tamm zum Einsatz. Dieses versorgte die eingesetzten Trupps mit vollen Atemschutzgeräten sowie Doppelflaschenatemschutzgeräten und übernahm zudem für Diese die Atemschutzüberwachung. Das Atemschutzkonzept der Feuerwehr Tamm steht kreisweit allen Feuerwehren zu Verfügung, um Diese bei größeren Einsatzlagen mit zusätzlichen Einflaschen- und Zweiflaschenatemschutzgeräten zu versorgen.
Nach Abschluss der Brandbekämpfung und der Menschenrettung wurde die Tiefgarage belüftet und vom Rauch befreit. Dabei kam neben mehreren tragbaren Kleinlüftern, der Großlüfter der Feuerwehr Asperg zum Einsatz.
