Erneuter Starkregen fordert die Einsatzkräfte in Tamm
24.08.2023
Am frühen Abend des 24. August 2023 kam es erneut zu einem Starkregen mit Sturm in Tamm. Wie bereits vor knapp 2 Wochen mussten zahlreiche Einsatzstellen abgearbeitet werden.
Auch an diesem Donnerstag Abend waren alle Fahrzeuge aus Tamm im Einsatz. Koordiniert aus der im Gerätehaus eingerichteten lokalen Einsatzzentrale wurden insgesamt 28 Einsatzstellen abgearbeitet. Vor allem umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste beschäftigten dieses Mal die Kameradinnen und Kameraden. So musste unter anderem die Eisenbahnstrecke gesperrt werden, da im Bereich des Bahnhof Tamm mehrere Bäume und große Äste auf den Gleisen lagen.
Auch abgedeckte Dächer prägten dieses Mal die Einsatzlage. So wurden zum Beispiel in der Bartholomäuskirche mehrere Löcher entdeckt, welche mittels Drehleiter aus Asperg und vorhandenen Dachziegeln zu Glück wieder geschlossen werden konnten.
Erneut wurde auch die Notfallmeldestelle aufgebaut, um den Bürgern die Meldung von Einsätzen direkt am Gerätehaus zu ermöglichen. Diese wird bei Bedarf aufgebaut und ist auch nur dann in Betrieb, wenn das Gerätehaus besetzt ist. Gerade bei solch großen Flächenlagen, wo ein Einsatz nicht Lebensbedrohlich ist oder keine weitere Gefahr für Sachwerte darstellt, ist die Meldung direkt bei der Feuerwehr eine gute Entlastungsmöglichkeit des Europanotruf 112 und der Integrierten Leitstelle.
Auch an diesem Donnerstag Abend waren alle Fahrzeuge aus Tamm im Einsatz. Koordiniert aus der im Gerätehaus eingerichteten lokalen Einsatzzentrale wurden insgesamt 28 Einsatzstellen abgearbeitet. Vor allem umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste beschäftigten dieses Mal die Kameradinnen und Kameraden. So musste unter anderem die Eisenbahnstrecke gesperrt werden, da im Bereich des Bahnhof Tamm mehrere Bäume und große Äste auf den Gleisen lagen.
Auch abgedeckte Dächer prägten dieses Mal die Einsatzlage. So wurden zum Beispiel in der Bartholomäuskirche mehrere Löcher entdeckt, welche mittels Drehleiter aus Asperg und vorhandenen Dachziegeln zu Glück wieder geschlossen werden konnten.
Erneut wurde auch die Notfallmeldestelle aufgebaut, um den Bürgern die Meldung von Einsätzen direkt am Gerätehaus zu ermöglichen. Diese wird bei Bedarf aufgebaut und ist auch nur dann in Betrieb, wenn das Gerätehaus besetzt ist. Gerade bei solch großen Flächenlagen, wo ein Einsatz nicht Lebensbedrohlich ist oder keine weitere Gefahr für Sachwerte darstellt, ist die Meldung direkt bei der Feuerwehr eine gute Entlastungsmöglichkeit des Europanotruf 112 und der Integrierten Leitstelle.