Gefahrgutübung 2010
21.07.2010
Am Mittwoch, den 21.07.2010 fand bei der Firma Marabu in Tamm eine große Gefahrgutübung mit dem Gefahrstoffzug aus Asperg und Ludwigsburg statt.
Bei Verladearbeiten kippte ein 210l-Faß mit Aceton um. Dabei verletzte sich ein Arbeiter so schwer, dass er sich selber nicht mehr aus dem Gefahrenbereich retten konnte.
Der Einsatzleiter wurde beim Eintreffen der Feuerwehr durch einen Mitarbeiter der Firma Marabu eingewiesen. Dieser informierte den Einsatzleiter über das austretende Medium und übergab ein Sicherheitsdatenblatt.
Das Löschgruppenfahrzeug aus Tamm war als erstes am Einsatzort eingetroffen. Der Rettungstrupp ging zur Menschenrettung des Verunfallten vor. Desweiteren wurden Kanäle abgedichtet, der dreifache Brandschutz sichergestellt, weiträumig abgesperrt und ein Notdekontaminationsplatz eingerichtet. In diesem wurde der Verletzte anschließend dekontaminiert und dem Rettungsdienst übergeben.
Inzwischen war auch der komplette Gefahrstoffzug, bestehend aus Fahrzeugen der Feuerwehr Asperg und Ludwigsburg, vor Ort.
Unter CSA (Chemikalienschutzanzug) ging ein Trupp zu dem leckgeschlagenen Fass vor, dichtete dieses ab und streute den betroffenen Bereich mit Bindemittel ab. Im weiteren Verlauf wurde das leckgeschlagene Fass in ein Überfass gestellt, um eine weiteres Auslaufen zu unterbinden. Danach wurde die kontaminierte Betonfläche gereinigt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei der Firma Marabu für die Bereitstellung des Betriebsgeländes und die Stärkung nach der Übung bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch der Feuerwehr Asperg und Ludwigsburg für die gute Zusammenarbeit.
Bei Verladearbeiten kippte ein 210l-Faß mit Aceton um. Dabei verletzte sich ein Arbeiter so schwer, dass er sich selber nicht mehr aus dem Gefahrenbereich retten konnte.
Der Einsatzleiter wurde beim Eintreffen der Feuerwehr durch einen Mitarbeiter der Firma Marabu eingewiesen. Dieser informierte den Einsatzleiter über das austretende Medium und übergab ein Sicherheitsdatenblatt.
Das Löschgruppenfahrzeug aus Tamm war als erstes am Einsatzort eingetroffen. Der Rettungstrupp ging zur Menschenrettung des Verunfallten vor. Desweiteren wurden Kanäle abgedichtet, der dreifache Brandschutz sichergestellt, weiträumig abgesperrt und ein Notdekontaminationsplatz eingerichtet. In diesem wurde der Verletzte anschließend dekontaminiert und dem Rettungsdienst übergeben.
Inzwischen war auch der komplette Gefahrstoffzug, bestehend aus Fahrzeugen der Feuerwehr Asperg und Ludwigsburg, vor Ort.
Unter CSA (Chemikalienschutzanzug) ging ein Trupp zu dem leckgeschlagenen Fass vor, dichtete dieses ab und streute den betroffenen Bereich mit Bindemittel ab. Im weiteren Verlauf wurde das leckgeschlagene Fass in ein Überfass gestellt, um eine weiteres Auslaufen zu unterbinden. Danach wurde die kontaminierte Betonfläche gereinigt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei der Firma Marabu für die Bereitstellung des Betriebsgeländes und die Stärkung nach der Übung bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch der Feuerwehr Asperg und Ludwigsburg für die gute Zusammenarbeit.
